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Cloud Server – Individuelle Projekte brauchen individuelle Ressourcen

Düsseldorf, 25. April 2016. Die myLoc managed IT AG erweitert ihre auf HPE Helion OpenStack basierende Public Cloud um elastische Cloud Server. Mit den Cloud Servern der myLoc werden hoch performante und frei skalierbare virtuelle Instanzen zur Verfügung gestellt, welche in den ISO 27001 zertifizierten deutschen Rechenzentren der myLoc gehostet werden.

Durch eine 3-fache Replikation der Daten und einen breitbandigen DDoS-Schutz verfügen die Cloud Server der myLoc über eine besonders hohe Sicherheit und eine garantierte Verfügbarkeit von 99,95%.

“Wir freuen uns mit unserem Cloud Server Produkt den nächsten Schritt bei der Entwicklung der deutschen Public Cloud der myLoc zu gehen. Auf Grundlage unserer Public Cloud haben wir die Möglichkeit binnen Stunden Lösungen für individuelle IT-Projekte realisieren zu können”, erklärt Christoph Herrnkind, CEO der myLoc und verantwortlich für die Produktentwicklung.

Die Entscheidung die Public Cloud auf Basis von OpenStack zu realisieren, ist bei der myLoc bereits vor drei Jahren gefallen. Die Gründe für das OpenSource Projekt waren, neben der herausragenden Community, vor allem die umfangreiche und gut dokumentierte OpenStack-API, welche den Kunden der myLoc vollumfänglich zur Verfügung gestellt wird. Ein Deployment von hunderten virtuellen Instanzen ist so binnen weniger Sekunden möglich.

“myLoc bietet erstklassige Public Cloud Services für den deutschen Markt basierend auf modernster HPE Server-, Storage und Netzwerkinfrastruktur sowie Helion Openstack. Dies gewährleistet höchste Flexibilität und Unabhängigkeit, welche ein moderner Service Provider benötigt.“ erklärt Robert Wigger Vice President, HPE Service Provider Business EMEA.

Bereits zum Start bietet die myLoc zwei Abrechnungsmodelle, in Form eines Pay per Use (ab 1,5 Cent pro Stunde) und eines Flatrate Modells (ab 9,00 € im Monat), an. Im Pay per Use Modell erfolgt die Abrechnung ausschließlich nach Verbrauch auf Stundenbasis. Im Flatrate Modell bucht der Kunde eine feste Anzahl von Ressourcen für einen monatlichen Zeitraum und erhält hierfür einen Rabatt von mehr als 25%. Beide Abrechnungsmodelle stehen dem Kunden im Self-Service Portal der myLoc zur Verfügung, welches zudem auch die Möglichkeit eines Whitelabel-Reselling ermöglicht.

„Ein weiterer Beweis dafür, dass lokale Service Provider preislich kompetitive Public Cloud Services lancieren können und dabei die internationale Konkurrenz nicht scheuen brauchen.“ so Robert Wigger von Hewlett Packard Enterprise.

Als nächster Schritt steht bereits die Einführung der HPE Helion Development Plattform auf Basis von CloudFoundry in den Startlöchern, welche eine hervorragende Umgebung für die Entwicklung und den Betrieb von Applikationen darstellt.

Wenn Sie mehr über die Public Cloud der myLoc erfahren wollen, so steht Ihnen das Team der myLoc hierfür 24/7 zur Verfügung: http://www.myloc.de/unternehmen/kontakt.html

Bildmaterial zur Pressemitteilung unter: https://www.myloc.de/unternehmen/downloads.html

Über myLoc managed IT

myLoc betreibt in Düsseldorf ISO 27001 zertifizierte Rechenzentren mit Platz für über 30.000 Server. In der weltweit größten Lampertz-Hochsicherheitszelle werden sensible Systeme von Großkunden, u.a. Banken, Versicherungen und ISPs vor äußeren Einflüssen geschützt. Die myLoc bietet IT-Leistungen in den Bereichen Colocation, Managed Hosting und Cloud Services bereits seit 1999 an.

In Übereinstimmung mit der Richtlinie 2006/112/EG in der geänderten Fassung können die Preise ab 1.1.2015 je nach Wohnsitzland des Kunden variieren.
(die Preise in den Angeboten sind Preise inklusive Mehrwertsteuer für die Bundesrepublik Deutschland) Sollte Ihr Wohnsitz nicht in Deutschland liegen, verstehen sich die Preise netto.